Naturheilpraxis Andra Ladwig
Heilpraktikerin Andra Ladwig, Winckelmannstr. 14, 39108 Magdeburg, Tel. 0391-7327294, Email: praxis[@]nhp-ladwig[.]de

Akupunktur

Neben der klassischen chinesischen Akupunktur die sich bei fast allen Erkrankungen und Störungen, auch psychischer Art, berwährt hat,

wende ich in meiner Praxis auch Sonderformen der Akupunktur wie die Ohrakupunktur, ECIWO und die Augenakupunktur nach Prof. Boel

an.

Augenakupunktur nach Prof. Boel

Mit Hilfe der Akupunktur können Augenerkrankungen in ihrem Verlauf verlangsamt oder gestoppt werden, so dass die Sehfähigkeit und damit die Lebensqualität entscheidend verbessert wird, nimmt doch der Mensch zu 80 Prozent seine Information mittels der Augen auf. Wichtig für einen Behandlungserfolg ist der frühzeitige Therapiebeginn. Die modifizierte Augenakupunktur hat sich zur unterstützenden Behandlung folgender Augenerkrankungen bewährt: - Altersweitsichtigkeit - Maculadegeneration - Grauer Star - Grüner Star (Glaukom) - Retinitis pigmentosa - Netzhautablösungen (Ablatio retinae), Netzhautblutungen - Diabetische Augenerkrankungen - Augenvenenthrombosen (Augeninfarkt) - Kurzsichtigkeit bis zum 18.Lebensjahr - Weitsichtigkeit bei Kindern, auch mit Schielwinkel - Weitsichtigkeit bei Erwachsenen - Gehirn und Augentraumata, Augennervquetschungen (zum Beispiel durch Hirntumor) Zwar können nicht alle Augenerkrankungen vollständig geheilt werden, jedoch kann das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamt werden. Damit steht eine sinnvolle Ergänzung sowie Alternative zur klassischen schulmedizinischen Behandlung zur Verfügung. Entwickelt hat diese Methode zur Therapie von Augenerkrankungen vor mehreren Jahren Prof. John Boel aus Dänemark. Er hat in dieser Zeit sicher mehrere tausend Patienten mit Augenleiden aller Art erfolgreich behandelt. Wie bei allen Erkrankungen, schaue ich auch bei Augenleiden nach Störungen, die die Sehfähigkeit beeinflussen. Dazu gehören Stoffwechelstörungen, seelische Probleme, Funktionsbeeinträchtigungen verschiedener Organe oder auch Belastungen des Menschen durch Schwermetalle und Umweltgifte.

Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto YNSA

Der japanische Arzt Dr. Toshikatsu Yamamoto machte in den 1960iger Jahren bestimmte Punkte an Stirn und Schläfen aus, die durch Stimulation mit Akupunkturnadeln einen Heilungsprozess bei Störungen des Bewegungsapparats und des Zentralen Nervensystems auslösten. In seiner weiteren Forschungsarbeiten entwickelte er eine Karte mit sogenannten Yamamoto-Punkten am Kopf, die z.B. der Wirbelsäule, den Hüften oder den Hirnarealen zugeordnet werden. Diese Punkte sind durch Schwellung, Eiterbildung, Ödem oder Schmerzen ertastbar, wenn die damit in Verbindung stehenden Körperbereiche krankhaft verändert sind. Die Anwendungsgebiete sind vielfältig und werden kontinuierlich erweitert und ergänzt: Folgen von Schlaganfall, Hirnblutungen akute und chronische Schmerzen v.a. im Bewegungsapparat funktionelle Erkrankungen neurologische Erkrankungen Mobilisierung von Blockaden des Bewegungsapparats Nervenschmerzen Lähmungen und Spastiken Geburtsschäden und Entwicklungsstörungen von Kindern Sehr gute Erfolge wurden bei der Behandlung von chronischen Schmerzen und neurologischen Erkrankungen erzielt. Nach einer deutschen Studie waren die Beschwerden bei 80 bis 90 Prozent der Schmerzpatienten schon nach einer einzigen Nadelung anhaltend gelindert oder ganz verschwunden.
Praxis für ganzheitliche und energetische Heilkunde